Smartphone-Apps Smafo Connect+ Care im Test, Bild

Connect+ Care von Smafo im Test

Die ungefähre Lesezeit beträgt 12 Minuten
Einzeltest > Smartphone-Apps > 05.11.2024

E-Bike mit App-Überwachung

Smafo bietet mit dem Luca ein motorgestütztes Citybike für einen attraktiven Preis an. Dank eingebautem GPS-Modul lässt es sich jederzeit per Smartphone-App orten. Wie sich das E-Bike im praktischen Einsatz bewährt und was die App leistet, lesen Sie hier.

Smartphone-App Smafo Connect

Gerade im Berufsverkehr ärgert man sich über volle Straßen, Staus und verspätete oder gar ausgefallene Zug- und Busverbindungen. Nicht zuletzt aus diesem Grund, greifen viele auf E-Bikes zurück, mit denen man oft sogar schneller als mit dem Auto ans Ziel kommt.  

Wer auf der Suche nach einem passenden E-Bike ist, findet im Internet eine große Auswahl. Auch der Hersteller Smafo vertreibt seine Fahrräder online sowie in seinem Ladengeschäft vor Ort in Paderborn. Wir haben uns das Citybike Luca zum Test angefordert, dass mit einem GPS-Tracker versehen ist und sich somit per Smartphone-App orten und verfolgen lässt. Wie gut das klappt, und ob sich das E-Bike für den täglichen Weg zur Arbeit lohnt, wollten wir herausfinden.  

Ich muss zugeben; ich habe zwar ein Fahrrad, nutze es aber definitiv zu wenig. Mein Fahrtweg von der Arbeit nach Hause beträgt knapp 10 km und wenn ich Gas gebe, kann ich das auch in 40 Minuten mit dem Fahrrad schaffen. Mit einem E-Bike ist das natürlich wesentlich „einfacher“ und weniger anstrengend.  

Smafo Luca
Zum Test habe ich ein City- und Touring-E-Bike von Smafo bekommen. Es hört auf den Namen Luca, hat einen Bafang-Motor mit 45 Nm an Bord, ist für ein Gesamtgewicht von 130 kg ausgelegt und kommt im schicken weiß daher. Es wird online vertrieben und von einem Transportunternehmen angeliefert. Die Endmontage muss ich also selbst vornehmen, was aber dank aller hierfür notwendigen Werkzeuge, die mitgeliefert werden, schnell von der Hand ging. Es musste lediglich der Lenker gerichtet und die Pedale angeschaut werden. Zusätzlich zur beigefügten Kurzstartanleitung stellt Smafo auch ein Montagevideo bereit, was man per QR-Code schnell mit dem Smartphone aufrufen kann.  

Nachdem Lenker, Sattel, Pedale, Griffe und Co. auf meine Sitzhöhe angepasst sind, drehe ich erst einmal eine Runde. Hierfür schalte ich mit den linksseitig am Lenker platzierten Tastenfeld den Bordcomputer ein. Der zugehörige Motor ist in die Nabe des Hinterrades eingebaut; der Akku ist sicher verschlossen im Rahmen integriert. Das Smafo-Bike verfügt über eine 9-fach-Kettenschaltung von Shimano, die mit dem rechts am Lenker befindlichen Kippschalter bedient wird. In Sachen Bremsen setzt Smafo auf hydraulische Scheibenbremsen, die ebenfalls aus dem Haus Shimano stammen. Die 47mm-Bereifung stammt aus dem Hause Schwalbe und ist mit einem Pannenschutz ausgestattet.  

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des Luca gehören eine kleine Klingel, Schutzbleche, ein Sicherheitsschloss sowie eine Front- und Rückleuchte. Weiteres Zubehör wie Fahrradhelme, Transporttaschen oder Leuchtmittel bietet der Hersteller auf seiner Internetseite an.  

Es geht los
Genug der technischen Daten, schalten wir den Bordcomputer ein, der damit auch automatisch den mittig im Rahmen befindlichen Akku und den Rückscheinwerfer aktiviert. Die Frontleuchte lässt sich manuell einschalten. Dank eines eingebauten Sensors schaltet sich das Frontlicht aber auch automatisch ein, wenn es dunkel genug ist.  

Im kleinen schicken Display wird nun die aktuelle Geschwindigkeit, die bereits gefahrenen Kilometer, der Akkustand sowie die jeweils ausgewählte Unterstützungsstufe angezeigt. Smafo bietet hier neben dem Eco-Modus die Optionen „Tour, Sport, Sport plus und Boost“ an. Außerdem lassen sich die Funktionen „Nullstellung“ und „Schiebehilfe“ auswählen. Die Funktion „Schiebehilfe“ erweist sich als praktisch, wenn das Bike an Treppen oder steilen Rampen geschoben werden muss. Auf dem Display kann man sich auch Angaben zu den Tageskilometern, einzelnen Strecken, Durchschnittsgeschwindigkeiten und die Co2-Bilanz anzeigen lassen.  

Der erste Eindruck
Los geht die erste Probefahrt. Schon nach wenigen Metern spüre ich die „Leichtigkeit“ und den Spaß, den mir das Smafo Luca schon jetzt bereitet. Ich fahre zum Landschaftspark Duisburg, drehe dort ein paar Runden und mache mich mit dem Fahrrad und den einzelnen Modi vertraut.  

Zurück im Verlag warten die Kollegen schon gespannt auf meinen ersten Eindruck, der sehr positiv ausfällt. Das einzige, was ich jedoch schon nach meiner ersten Probefahrt vermisse, ist ein Getränkehalter am Fahrrad. Dieser lässt sich aufgrund fehlender Verschraubung nachträglich nur mit Klettverschluss anbringen. Grundsätzlich haben E-Bike-Fahrer aber wohl ohnehin ihren Rucksack dabei oder nutzen den am Fahrrad befindlichen Gepäckträger, um ihre Utensilien zu verstauen.  

Zum verdienten Feierabend hin wollte ich das Luca nun eigentlich auch für meinen Nachhauseweg nutzen, aber der Wettergott spielte nicht mit, und es fing an zu regnen, was leider ganze 4 Tage dauerte. In der nächsten Woche soll das Wetter wieder besser werden. Alternativ habe ich mich aber auch schon nach passender Regenkleidung umgeschaut.  

Smafo Connect App
Bis die Sonne wieder scheint, kümmere ich mich jetzt also erst einmal um die „Smafo Connect App“, auf die ein Großteil dieses Testberichts ausgelegt ist. Die App ist kostenfrei in den Appstores von Google und Apple zu finden. Zusätzlich hierzu können Sie sich auch per Webbrowser anmelden.

Smartphone-Apps Smafo Connect+ Care im Test, Bild
Über den Menüpunkt „Service“ kann man den kosten­pflichtigen Dienst „Smafo Connect Care+“ buchen.


Im ersten Schritt muss ich mich „registrieren“. Hierfür gebe ich zunächst einen frei wählbaren Nutzernamen, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Passwort ein. Um das E-Bike zu verifizieren, muss ich nun die SMAFO-ID eingeben. Diese befindet sich als Aufkleber im Rahmen unterhalb des Akkus und lässt sich somit nur dann ermitteln, wenn man den Akku herausnimmt. Möchte man das E-Bike an einem weiteren Konto registrieren, ist der Code nicht verfügbar. Nach der Bestätigung der AGB und Datenschutzerklärung ist die Einrichtung abgeschlossen. Auf Wunsch kann man sich nun noch das „Welcome-Video“ anschauen. Außerdem sind in der App noch viele weitere Bedienungsanleitungen zu finden.  

Die App listet uns die allgemeinen Informationen zu unserem E-Bike auf. Hierzu gehört die E-Bike-ID, die Rahmennummer sowie die Angabe zu Modell und Farbvariante. Außerdem bekommen wir anzeigt, dass der Tracker-Status aktiv ist. Ein Hinweisfenster sagt uns zudem, dass nicht alle Funktionen zur Verfügung stehen, da kein aktiver Service gebucht ist.  

Viele Funktionen
Die Smafo Connect App bietet einen großen Funktionsumfang und arbeitet unabhängig von Smartphone-Freigaben. Hierfür ist innerhalb des Rahmens ein GPS-Tracker eingebaut, der jeweils den aktuellen Standort automatisch an den Smafo-Server übermittelt. Um die genaue Position in der App sehen zu können, ist jedoch das Buchen des kostenpflichtigen Service „Connect+ Care“ notwendig. Hierfür verlangt der Hersteller pro Jahr 150 Euro. Wer sich für das Abo entscheidet, kann den Service in den ersten drei Monaten kostenfrei nutzen und den Vertrag in dieser Zeit auch wieder kostenfrei stornieren. 
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Hat man das Smafo über die App virtuell verschlossen und es wird bewegt, bekommt man umgehend eine Nachricht per Mail und Pushmeldung.


Um den Service „Smafo Connect+ Care“ zu aktivieren, müssen wir unsere genaue Adresse, das Geburtsdatum sowie Kreditkartendaten eingeben. Alternativ können wir auch per PayPal bezahlen. Wie bereits erwähnt, steht uns SMAFO Connect+ Care nun erst einmal für drei Monate kostenfrei zur Verfügung. Die App bittet nun im ersten Schritt darum, etwa 20 Minuten zu fahren, damit der GPS-Tracker aktiviert ist und der richtige Standort gefunden wird.

Ich fahre also nochmal in den Duisburger Landschaftspark und etwas am Rhein-Herne-Kanal entlang. Zurück im Verlag dauert es einen Moment, bis mir die App „meinen aktuellen Standort“ anzeigt. Insgesamt kann ich in der App auf sechs Unterfunktionen zugreifen. Im ersten Menüpunkt wird mir nun die Verlagsadresse, also der aktuelle Standort des Fahrrads, in der Google-Karte angezeigt. Der zweite Menüpunkt liefert mir die bereits oben erwähnten allgemeinen Daten zum Fahrrad.  

Über das „Streckensymbol“ lassen sich die zurückgelegten Fahrten ablesen. Hierbei zeigt die App sortiert nach Datum und Uhrzeit die jeweils zurückgelegten Kilometer und Dauer an. Durch Klicken auf den jeweiligen Eintrag erscheint dann die jeweilige Karte samt Route. Zusätzlich hierzu zeigt die App die ermittelte Co2-Ersparnis in kg an.  

Der vierte Menüpunkt zeigt ein „Schlosssymbol“. Hierüber wird das Fahrrad „virtuell“ abgeschlossen und der Bewegungsalarm aktiviert. Wird das Fahrrad nun bewegt, wird man per E-Mail und Pushnachricht darüber informiert. Durch einen Blick in die App kann man jederzeit sehen, wo sich das Fahrrad gerade befindet.  

All-inklusive
Die kostenpflichtige Smafo Connect-Care-App beinhaltet aber auch eine Diebstahlversicherung und einen Wiederbeschaffungsservice. Wird das Fahrrad gestohlen, kann man den Diebstahl direkt über die App inklusive Aktenzeichen der Polizei melden. Die jeweilige Anzeige geht dann automatisch beim Anbieter „It´s my bike“ ein, der dann damit beginnt das E-Bike zu orten. Wurde der Standort ermittelt, kontaktiert der Anbieter nun die örtliche Polizei anhand des Aktenzeichens, die dann alles weitere übernimmt. Smafo bietet mit der App also ein schönes Komplettpaket an. Einzig eine direkte Verknüpfung mit Google Maps würde uns noch gut gefallen, damit wir die Fahrtstrecken direkt mit der Smafo-App planen und navigieren können. In diesem Zusammenhang möchte ich noch anmerken, dass sich ein vorhandener Handyhalter ganz unproblematisch am Lenker das Smafo angeschraubt werden kann.  

Unterwegs mit dem Smafo
Endlich; die Sonne scheint und ich freue mich auf viele spannende Touren und Entdeckungen. In den nächsten Tagen soll das Smafo mein Auto ersetzen und mich nicht nur von zuhause zur Arbeit und zurück bringen, sondern auch für meine sonstigen Routinen in meiner Umgebung stand halten.  

Auf geht´s also zum nahegelegenen Supermarkt, um den Wocheneinkauf zu besorgen. Über das fest am Rad befindliche Sicherheitsschloss ist das E-Bike im ersten Schritt schon einmal gesichert. Der hierfür erforderliche Schlüssel lässt sich leider nur dann abziehen, wenn das Schloss verschlossen ist. Hieran befindet sich auch der Schlüssel für den Akku, den man bei Bedarf ebenfalls raus nehmen und mitnehmen kann. Zusätzlich habe ich mir noch ein separates Sicherheitsschloss besorgt, so dass ich das Fahrrad an einer Laterne oder einem Baum festmachen kann. 
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Bei bestem Wetter haben wir uns mit dem Smafo Luca unter anderem am Rhein-Herne-Kanal entlang Richtung Duisburger Innenstadt aufgemacht.


Nachdem ich meinen Einkauf im Rucksack verstaut habe, geht es ab nach Hause. Das mein Weg über verschiedene Bodenbeläge führt und auch kleinere Steigerungen enthält, merke ich kaum. Das Smafo und ich sind eins, wir fahren einfach gemütlich und wenn es einmal etwas mehr Power braucht, werde ich vom Smafo-Motor unterstützt – wow!  

Über einen kleinen farbigen Balken auf der rechten Seite im Display wird die jeweilige „Leistung“, die der Motor gerade benötigt, angezeigt. Allgemein gibt es die „Unterstützung“ bei E-Bikes nur bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25km. Zuhause angekommen, möchte ich das Smafo im Keller abstellen. Anders als bei meinem bisherigen normalen Fahrrad bringt das Smafo mit seinen 26,5 kg natürlich deutlich mehr auf die Waage. Moment mal, da gibt es doch die „Schiebehilfe-Funktion“. Wird im entsprechenden Modus die untere Pfeiltaste gedrückt gehalten, fährt das Smafo von allein im Schritttempo los. So unterstützt mich der Motor leicht beim Weg die Treppe hinauf.  

Den aktuellen Standort immer im Blick
Es wird langsam dunkel, der Feierabend ist da und ich suche mir schon die nächste Tour für morgen raus. Am nächsten Tag auf der Arbeit angekommen, mache ich mich mittags auf den Weg nach Duisburg in die Innenstadt. Der Akku ist noch bei rund 75 Prozent, das sollte locker für meine geplante 20 km lange Tour reichen. Das Smafo macht unheimlich Spaß und in meinem Kopf habe ich schon viele „Reiseziele“, die ich mit dem E-Bike noch entdecken möchte. Zurück im Verlag stelle ich das Fahrrad in unser Lager und schließe es virtuell über die App ab. Der Akku ist bei rund 55 Prozent und war – nach etwa 2,5 Stunden - wieder komplett aufgeladen, was uns eine blaue LED signalisiert.  

Ich schlage meinen Kollegen vor, doch morgen auch mal eine Runde zu drehen. Das macht er tatsächlich am nächsten Tag auch und ich werde darüber sofort per Mail und Pushnachricht informiert. Kurze Zeit später kann ich dann in der App sogar seinen aktuellen Standort und die gefahrene Strecke sehen. Es scheint irgendwie an nichts zu fehlen bei Smafo und seiner App. Ich könnte noch über die vielen weiteren Touren, die ich bis zum Verfassen des Artikels gemacht habe, berichten, doch komme nun zu meiner Abschlussbewertung und dem Fazit.


Fazit

Das Smafo Luca bietet ein unauffälliges und bequemes Fahrgefühl und eignet sich optimal als City- und Touringbike. Durch seine motorische Unterstützung und sehr guten Fahreigenschaften ist es optimal für den Weg zur Arbeit und schöne Fahrradtouren in der Umgebung. Die Anbindung an die Connect Care-App bietet zusätzlichen Überblick über die zurückgelegten Strecken und dank automatischer Ortung Sicherheit bei einem etwaigen Diebstahl.

11/2024
Smafo - Connect+ Care
KategorieSmartphone-Apps
ProduktConnect+ Care
HerstellerSmafo
Getestet vonDirk Weyel
Preis (in Euro) 150 Euro/Jahr
Vertrieb: Smafo, Paderborn
Telefon: 05251 6940060
Internet: www.smafo.de
Technische Daten:
technische Voraussetzungen: Smafo E-Bike Luca
Verbindungsprotokolle: Mobilfunk, WLAN
Systemvoraussetzungen: iOS, Android
Bewertung
+ sehr viele Funktionen
+ übersichtliche Menüführung
+ 3 Monate Gratisphase
Einrichtung 20 %
Bedienung 40 %
Funktionsumfang 40 %
Preis/Leistung: sehr gut
Note:
Vorheriger Test

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Dirk Weyel
Redakteur / Tester

Dirk Weyel


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