Smart Ring Blaupunkt Ring Pro im Test, Bild

Ring Pro von Blaupunkt im Test

Die ungefähre Lesezeit beträgt 14 Minuten
Einzeltest > Smarte Ringe > 23.12.2024

Fitnesstracker im Mini-Format

Gesünder leben – Dieser Vorsatz begleitet viele. Unsere Gesellschaft lebt immer bewusster. Dazu gehört natürlich eine ausgewogene Ernährung, aber auch Bewegung und körperliches sowie mentales Wohlbefinden spielen eine große Rolle.

Smart Ring Blaupunkt Ring Pro

Fitnesstracker und smarte Ringe können helfen, die eigenen Gesundheitsdaten im Blick zu behalten und eine gesündere Lebensweise zu etablieren. Eventuell können sie sogar zu mehr Aktivität und Bewegung motivieren. Heute möchte ich einen wirklich kleinen Gesundheitshelfer vorstellen. Der Blaupunkt Ring Pro wiegt grade mal etwas über 2 Gramm und sieht auf den ersten Blick aus wie ein gewöhnliches Accessoire. Im Voraus möchte ich erwähnen, dass bei Auffälligkeiten oder Unsicherheiten generell immer ein Arzt aufgesucht werden sollte. Die medizinische Versorgung durch Fachkräfte kann nicht durch einen Fitnesstracker ersetzt werden, sondern lediglich ergänzt.  

Optik und Ausstattung

Der Ringkörper der Pro Version besteht aus Titan. Dadurch ist er angenehm leicht zu tragen, nicht magnetisch, temperatur- und korrosionsbeständig. Er ist in 7 Größen und drei Farbvariationen erhältlich. Diese sind Silber matt, Schwarz matt und Gold matt. Sollte die persönliche Ringgröße nicht bekannt sein, kann vor dem Kauf ein Größentester bestellt werden. Mithilfe der Plastikmodelle kann man dann in Ruhe ausprobieren, welche Größe am angenehmsten zu tragen ist. Der Größentester kostet 10 Euro. Diese werden beim Kauf des Ringes verrechnet, sodass keine Zusatzkosten entstehen. Unabhängig von der Ringgröße ist der Pro Ring 8 mm breit und die Ringstärke beträgt 2,5 mm. Das Gewicht variiert abhängig von der Ringgröße zwischen ca. 2,2 und 2,9 g. Die Innenseite des Rings besteht aus Kunstharz. Hier sind insgesamt 9 Sensoren verbaut: vier PPG-Sensoren, vier Temperatur-Sensoren und ein 3-Achsen-Gyrosensor.   

Inbetriebnahme und Praxishinweise

Vor der ersten Anwendung muss der Ring selbstverständlich erst einmal aufgeladen werden. 

Smart Ring Blaupunkt Ring Pro im Test, Bild
Der Ring stört beim Sport nicht
Dazu muss man den Ring in seiner Ladestation einklinken und diese anschließen. Der Ring sollte dann rot leuchten. Ist der Akku vollständig geladen, leuchtet der Ring eine Zeit lang grün, bevor das Licht dann ausgeht. Der Ladevorgang dauert ca. 45 bis 60 Minuten. Mit einem Ladezyklus wird eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Tagen erreicht. Diese ist unter anderem abhängig von den aktivierten Messungen. Ich habe bei meinem Testgerät alle Funktionen aktiviert und bin 6 Tage mit einer Ladung ausgekommen. Der Ring sollte an der jeweils nicht aktiven Hand getragen werden. Bedeutet als Rechtshänder an der linken Hand und als Linkshänder dementsprechend an der rechten Hand. Die Sensoren befinden sich neben der Ladebuchse und sollten möglichst an der Unterseite des Fingers sein. Dort ist die Haut am dünnsten und die Sensoren können bestmögliche Messungen durchführen. Der Ring ist außerdem wasser- und staubdicht. Er kann beim Duschen und Schwimmen getragen werden. Lediglich stetige Hitze über 65 Grad ist ungünstig, das bedeutet vor einem Gang in die Sauna sollte der Ring abgelegt werden. Sollte es mal zu Verschmutzungen kommen, kann der Ring vorsichtig mit einem weichen Tuch und etwas Seife abgewischt werden.  

Aktivität
Der Blaupunkt Ring Pro misst Schritte, verbrannte Kalorien und zurückgelegte Strecke. Das tut er selbstverständlich den ganzen Tag über. Sollte eine Sporteinheit oder anderweitige besondere Aktivität bevorstehen kann man in der Aktivitätsaufzeichnung zwischen über 170 Sportarten wählen und der Ring trackt während dem gesamten Training den Puls. Hier einige Beispiele für wählbare Sportarten:  Spazieren, Radfahren, Laufen, Schwimmen, Yoga, Krafttraining, verschiedene Ballsportarten z.B. Basket-, Volley-, Fußball, verschiedene Tanzsportarten z.B. Zumba, Poledance, Breakdance und verschiedene Kampfsportarten z.B. Wrestling, Judo, Fechten  Ich habe bisher für jedes Training die passende Auswahlmöglichkeit gefunden. Selbst für mein Fitness-Spiel auf der Konsole. Einige Trainingsvorschläge sind sehr spezifisch, zum Beispiel Fallschirmspringen, Schaukeln und Schneemobil fahren. Ich bin sehr begeistert von der großen Auswahl, würde mir allerdings die Möglichkeit wünschen, Trainingsarten zu favorisieren um nicht jedes Mal in der langen Liste suchen zu müssen. Nach dem Training erhält man eine ausführliche Trainingszusammenfassung mit verbrannten Kalorien und Pulsübersicht. Mithilfe des Rings kann man nachverfolgen, wie viel Trainingszeit man in den verschiedenen Pulszonen verbracht hat. Mehr dazu im Folgenden.

Herzfrequenz
Außerhalb der Trainingszeit wird die Herzfrequenz wahlweise im 20, 30 oder 60 Minuten Takt überwacht. Die Messung dauert dann ca. 30 Sekunden und der Puls wird in bpm, also Schläge pro Minute, angegeben. Die LED des Biosensors leuchtet währen der Messung grün. Falls möglich sollte die Hand dann stillgehalten und zu einer leichten Faust geballt werden. Der Herzfrequenzbereich wird in 5 Stufen unterteilt. Diese sind besonders während des Trainings interessant, um spezifische Ziele wie zum Beispiel die Verbesserung der Ausdauer oder Gewichtsabnahme zu erreichen. Bei der Einteilung wird zuerst die maximale Herzfrequenz (HF) berechnet. Hierfür rechnet man einfach 220 bpm bei männlichen Personen bzw. 226 bpm bei weiblichen Personen minus dem Alter. Meine maximale Herzfrequenz wäre also: 226 bpm - 24 = 202 bpm. Anhand dieses Maximalwertes kann man nun die 5 Bereiche benennen, wobei sich die Herzfrequenzwerte auf meine maximale Herzfrequenz beziehen:   

  • Aufwärmzone/Gesundheitszone: 50 bis 60 % der max. HF (101 bis 121 bpm) Das Herz-Kreislauf-System wird nur leicht belastet. Ein Training in der Aufwärm- bzw. Gesundheitszone eignet sich für Anfänger ohne Grundausdauer oder für die Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems, zum Beispiel bei REHA-Patienten.  
  • Fettverbrennungszone: 60 bis 70 % der max. HF (122 bis 141 bpm) In dieser Pulszone arbeitet der Körper hauptsächlich mit aus Fettsäuren gewonnener Energie, er beginnt also Fett zu verbrennen. Das Training wird als leicht bis mittelschwer empfunden, es kann also problemlos noch eine Unterhaltung während des Trainings geführt werden.  
  • Aerobe Zone: 70 bis 80 % der max. HF (142 bis 162 bpm) In der aeroben Zone gewinnt der Körper Energie indem er Sauerstoff verbrennt. Diesen gewinnt er aus Kohlenhydar ten und Fetten. Die Fettverbrennung ist also erhöht. Durch die stärkere Anstrengung von Herz und Atemsystem wird die Ausdauer gesteigert und das Herz- Kreislauf-System gestärkt. Das Training wird als mittelschwer bis anstrengend empfunden.   
  • Anaerobe Zone: 80 bis 90 % der max. HF (163 bis 182 bpm) In der anaeroben Zone verbraucht die Muskulatur so viel Energie, dass die Sauerstoffversorgung des Körpers nicht mehr zur Fettverbrennung ausreicht. Kohlenhydrate werden anaerob, also ohne die Hilfe von Sauerstoff, in Energie umgewandelt. Diese Pulszone ist am besten geeignet für Krafttraining bzw. für den Muskelaufbau. Das Training ist sehr anstrengend und der Körper ist an seiner Belastungsgrenze angekommen. Zur Gewichtsabnahme kann es sinnvoll sein in ein aerobes Training kurze anaerobe Intervalle einzubauen. Zwar wird während der anaeroben Intervalle kein Fett verbrannt, doch nach dem Training sind sowohl Stoffwechsel als auch Sauerstoffbedarf erhöht, wodurch ein erhöhter Energiebedarf im Ruhezustand bedingt wird. Man spricht von einem Nachbrenneffekt.
  • Warnzone: 90 bis 100 % der max. HF (182 bis 202 bpm) In der sogenannten Warnzone ist das Training extrem anstrengend. Hobby- und Freizeitsportler sollten ihren Körper nicht bis zum Limit belasten. Das Training in der Warnzone empfiehlt sich nur für Profisportler und auch dann nur mit großer Vorsicht. Der maximale Puls sollte bei niemandem überschritten werden.

Schlaf
Nach dem Aufstehen bietet der Ring einen Überblick über Schlafqualität und Schlafphasen. Außerdem erkennt er mit der Zeit Schlafmuster und Regelmäßigkeiten. So kann man die individuellen Schlafgewohnheiten verbessern, falls gewünscht. Der Blaupunktring unterscheidet bis zu 5 Phasen des Schlafs.  

  • Einschlafphase: Die Einschlafphase erklärt sich eigentlich von selbst. Sie beschreibt zwischen müde werden und zu Bett gehen bis zum Einsetzen des Schlafs. Die Einschlafzeit ist sehr individuell. Manche Personen schlafen innerhalb weniger Minuten ein, andere brauchen eine längere Zeit.  
  • Leichtschlaf: Der Leichtschlaf ist eine Übergangsphase. Er tritt zwischen Tief- und REM-Schlaf oder zwischen Tiefschlaf und Wachzustand auf.   
  • Tiefschlaf: Der Tiefschlaf ist die Regenerationsphase. Alle Körperfunktionen werden minimiert und die Körpertemperatur fällt. Auch Puls und Atmung verlangsamen sich. Die Augäpfel sind komplett ruhig. Der Körper nutzt diese Zeit zur Zellreparatur und auch das Immunsystem ist besonders aktiv. Daher auch der Spruch „Schlaf ist die beste Medizin“. REM-Phase: REM steht für rapid eye movement. In dieser Schlafphase ist das Gehirn hochaktiv und der Rest des Körpers völlig entspannt. Die Geschehnisse des Tages werden im Gehirn verarbeitet und mit dem Langzeitgedächtnis verknüpft. Bildlich gesprochen kann man den REM-Schlaf mit dem Aufräumen und Neuanordnen von Dateien auf der Festplatte eines PCs beschreiben. Außerdem arbeitet das Gehirn in dieser Phase kreativ. Es können teilweise nach den REMSchlafphasen bessere Lösungen für am Tag aufgetretene Probleme gefunden werden.
  • Aufwachphase: Teilweise werden wir bereits in den frühen Morgenstunden schon einmal wach. Meistens schläft man dann zwar nochmals ein, doch der Körper bereitet sich dann bereits auf das Aufstehen vor. Der Magen wird stärker durchblutet, man bekommt Hunger. Außerdem steigen Körpertemperatur und Cortisolspiegel.   

Der Blaupunktring liefert am Morgen nicht nur Informationen darüber, wie viel Zeit wir jeweils in welcher Schlafphase verbracht haben, sondern bestimmt auch Schlafqualität und Schlafeffizienz. Bei der Schlafeffizienz wird die Zeit betrachtet, die zum Einschlafen gebraucht wurde. Die Berechnung der Schlafqualität erfolgt auf Grundlage des Pittsburgh Sleep Quality Index. Hierbei wird unter Beachtung von Regelmäßigkeit des Schlafs, Schlafdauer, Tiefschlafverhältnis, nächtlicher Wachzeit, Weckzeit und weiteren Faktoren ein Wert bestimmt. Je höher dieser ausfällt, desto besser die Schlafqualität. Auch Puls, Blutsauerstoff und Herzfrequenz- Variabilität werden in der Nacht gemessen und können am Morgen kontrolliert werden.  

HRV
HRV ist das Kürzel für Herzfrequenz-Variabilität. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird einmal pro Stunde die HRV für ca. 30 Sekunden gemessen. Hier gilt genau wie bei der Pulsmessung: der Ring leuchtet während der Messung grün. Die Hand sollte möglichst still gehalten und leicht zur Faust geballt werden. Bei der HRV werden die Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen gemessen. Die Zeitspanne wird in Millisekunden angegeben. Je variabler die Herzfrequenz, desto besser. Eine sehr gleichmäßige HRV, beziehungsweise ein niedriger HRV-Wert deutet zum Beispiel auf Stress hin und kann sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken. Das Ganze wird zum Beispiel durch Atmung, genetische Faktoren, Lebensalter, hormonelle Reaktionen, Aktivität, Alkoholkonsum, Tageszeit und Temperatur beeinflusst.

Stress-Level
Die Stress-Level-Funktion berechnet anhand der Herzfrequenz-, HRV-, und Körpertemperaturdaten einen Stresswert. Der Wert wird alle 30 Minuten berechnet. Er kann sich zwischen 0 und 100 befinden und wird in vier Stufen unterteilt:

  • relaxed: 0 bis 29
  • normal: 30 bis 59
  • mittel: 60 bis 79
  • gestresst: 80 bis 100

Selbstverständlich lässt sich Stress nicht immer vermeiden. Doch dauerhafter oder wiederkehrender Stress kann immense gesundheitliche Probleme auslösen. Die Übersicht über das persönliche Stress-Level kann helfen, wiederkehrende stressauslösende Situationen im Alltag zu erkennen und eröffnet so die Möglichkeit, diese zu mindern.

Weitere Funktionen
Der Ring misst außerdem stündlich den SpO2-wert. Dieser beschreibt die Sauerstoffsättigung im Blut, also mit wie viel Sauerstoff die roten Blutkörperchen (Hämoglobin) beladen sind. Eine optimale Sauerstoffversorgung ist lebenswichtig für alle Organe und Körperfunktionen. Bei gesunden Erwachsenen gelten SpO2 Werte von 94 bis 99% als üblich. Ein Wert unter 90% gilt als bedenklich und sollte ärztlich abgeklärt werden. Außerdem gibt es für Menstruierende die Möglichkeit, ein Zyklus-Tagebuch zu führen. Dort gibt man den letzten Tag und die Dauer der Periode an und die App berechnet die nächsten Ovulationszeiträume und Menstruationen. Zudem kann der Ring auch als Fotoauslöser genutzt werden.  

App und Kompatibilität
Um den Ring zu nutzen, muss die entsprechende App heruntergeladen werden. Dies geht schnell und einfach über einen QR-Code in der Betriebsanleitung. Zur Nutzung der App muss kein Account erstellt werden, man verbindet lediglich den Fitness-Ring über Bluetooth mit dem jeweiligen Endgerät. Dies hat den Vorteil, dass alle persönlichen Daten nur auf dem persönlichen Endgerät bleiben, insofern man nicht die Kompatibilität mit Apple Health nutzen möchte. Der Ring funktioniert mit allen Endgeräten ab Android 5.0 und iOS 10.0. Zur idealen Nutzung empfi ehlt es sich, ein paar Angaben zu machen und persönliche Ziele festzulegen. Um richtige Messungen und Berechnungen machen zu können, benötigt das System das Geschlecht, Geburtsmonat und -jahr, Gewicht und Größe. Als persönliche Ziele kann man die täglich zu absolvierenden Schritte, die zurückzulegende Strecke und den gewünschten Kalorienverbrauch angeben. In der App lassen sich die oben beschriebenen Messungen von Blutsauerstoff, Stress und HRV aktivieren bzw. deaktivieren. Man kann den Ring orten, die Einheiten einstellen, die Synchronisation mit Apple Health aktivieren und Firmware-Upgrades durchführen. Die App ist dabei sehr übersichtlich gestaltet und selbsterklärend. Zu jeder Funktion gibt es eine ausführliche Erklärung der Messungen, Einheiten und medizinische Relevanz. 


Fazit

Der Blaupunkt Ring Pro kann alles, was ein Fitnesstracker können sollte. Ich war sehr überrascht über die riesige Auswahl an Aktivitäten. Auch die übersichtliche App ist ein klarer Plus-Punkt. Ich würde mir lediglich eine Funktion zum Priorisieren bzw. Anheften bestimmter Aktivitäten, die oft genutzt werden, wünschen

12/2024
Blaupunkt - Ring Pro
KategorieSmarte Ringe
ProduktRing Pro
HerstellerBlaupunkt
Getestet vonLilit Tuma
Preis (in Euro) um 200 Euro
Vertrieb skyteam smart solutions
E-Mail info@blaupunkt-ring.de
Internet blaupunkt-ring.de
Ausstattung
Ringgrößen US-7 bis US-13
Gewicht ca. 2,2 bis 2,9 g
Breite / Ringstärke 8 mm / 2,5 mm
Material Ringkörper Titan
Material Innenseite Kunstharz
Batterie 14,5 – 21,5 mAh Lithium-Polymer-Akku
Akkulaufzeit Bis zu 7 Tage
Lademethode USB-Ladestation
Ladezeit 45 bis 60 min
Verbindung Bluetooth
Betriebstemperatur -10 bis +65° C
IP-Schutzklasse IP68 ➞ staub- und wasserdicht
Kompatibilität ab Android 5.0, ab iOS 10.0 (kompatibel mit Apple Health)
Sensoren 4 PPG-Sensoren, 4 Temperatur-Sensoren, 3-Achsen-Gyrosensor
Messungen Schritte, Schlaf, Puls, HVR, Blutsauerstoff, Aktivität (über 170 Sportarten), Stress-Level, Hauttemperatur
Sonstige Funktionen Fotoauslöser, Menstruationsaufzeichnung
Bewertung
+ über 170 Sportarten
+ übersichtliche App
Note
Verarbeitung/Desig 20 %
Funktion 40 %
Praxis/Bedienung 40 %
Preis/Leistung: sehr gut
Note 20/40/40
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Lilit Tuma
Redakteur / Tester

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